Bisher war Fossil vor allem durch seinen Modeschmuck, unter anderem auch Analoguhren mit Fashion-Anspruch, bekannt. 2016 erweiterte das Unternehmen seine Range einerseits um vollwertige android wear Smartwatches wie die Fossil Q Marshal (Praxistest), andererseits um eine Reihe von smarten Analoguhren. Vor allem die konventionellen Armbanduhren mit smarten Funktionen starteten einen neuen Trend im Smartwatch-Bereich. Auf der IFA 2016 hat Fossil einige seiner smarten Analoguhren präsentiert, unter anderem auch die Fossil Q Crewmaster, die man durch ihr opulentes Design als Flaggschiff in diesem Bereich bezeichnen kann. Wir haben uns die Q Crewmaster vorgenommen und sie ausführlich in der Praxis getestet.
Bei der Fossil Q Crewmaster handelt es sich um eine so genannte smarte Analoguhr. Das bedeutet, dass das Ziffernblatt der Uhr konventionell ist. Im Falle der Fossil Q Crewmaster zeigen physische Stunden- und Minutenzeiger die Uhrzeit auf einem physischen Ziffernblatt an. Doch unter dem Gehäuse der Analoguhr steckt Technik, die die Uhr zu einem smarten Begleiter macht.
Schauen wir uns den technischen Umfang näher an. Die Fossil Q Crewmaster ist mit einem Beschleunigungssensor ausgestattet, der das Tracking von Aktivitäten ermöglicht. Darunter fallen die gelaufenen Schritte, die verbrannten Kalorien und die zurückgelegte Strecke. Darüber hinaus wird mithilfe des Bewegungssensors auch das Schlafverhalten aufgezeichnet – wenn man denn bereit ist, die massive Uhr mit 46 mm Durchmesser auch nachts zu tragen.
Für die Kontrolle der Genauigkeit des Beschleunigungssensors ziehen wir als Referenz meist eine Fitbit Smartwatch, in diesem Fall die Fitbit Charge 2, heran. Aus Erfahrung wissen wir, dass die mit Fitbit gemessenen Werte zu ca. 99,5 Prozent exakt sind. Wir laufen also mit der Fossil Q Crewmaster die gleiche Strecke wie mit der Fitbit Charge 2 und schauen uns die Differenz an. In unserem Praxistest kamen wir auf eine Abweichung von knapp 10 Prozent zur Fitbit, was durchaus ein akzeptabler, wenn auch kein Spitzenwert ist. Da die Fossil Q Crewmaster aber als Alltagsbegleiter und nicht als Sportuhr konzipiert ist, drücken wir hier ein Auge zu.
Schauen wir uns ein weiteres relevantes Feature der Fossil Q Crewmaster näher an: Die Benachrichtigungsfunktionen. Die Q Crewmaster ist mit einem Vibrationsmotor ausgestattet, sodass auf dem Smartphone ankommende Benachrichtigungen auf der smarten Analoguhr durch ein Vibrieren signalisiert werden. Das funktioniert nicht von Anfang an, vorher muss man in der Fossil Q Companion-App die entsprechenden Berechtigungen setzen. Hier kann man auswählen, ob die Uhr überhaupt benachrichtigen soll und welche Apps / Personen Benachrichtigungen senden dürfen. Die Auswahl an Drittanbieter-Apps ist hier riesig. Im Grunde kann man sagen, dass alle Apps, die auf eurem Smartphone Lock-Screen Benachrichtigungen hinterlassen könnten, auch über die Fossil Q Crewmaster angesteuert werden können. Die Option, nur von einem bestimmten Personenkreis Anruf- oder SMS-Benachrichtigungen zu bekommen, finden wie ebenfalls eine sinnvolle Ergänzung.
Aktivitätsfortschritte zeigt die Fossil Q Crewmaster über das Ziffernblatt bzw. über die Zeiger an. Zum einen befindet sich oberhalb der 6-Uhr-Position eine Komplikation, die im oberen Halbkreis den Aktivitätsfortschritt darstellt. Das können Schritte, Kalorien oder eine vordefinierte Strecke sein. Die Einstellungen dazu werden in der Companion-App vorgenommen. Im unteren Halbkreis dieser Komplikation befinden sich verschiedene Zusatzfunktionen, die über den mittleren Hardware-Button aktiviert werden und auf die wir im Folgenden näher eingehen:
Im schwarzen Teil des Ziffernblattes befinden sich am Rand kleine Ziffern von 1 bis 31. Das sind die Tage eines Monats und mit einem Knopfdruck springen die Zeiger der Uhr auf das aktuelle Datum. Da der Datumsabruf zu den wichtigsten Alltagsfunktionen gehört, hat Fossil einen Schnellzugriff auf diese Funktion eingerichtet. Ein Knopfdruck des Hardware-Buttons auf der 2-Uhr-Position genügt, um das Datum abzurufen. Nach ca. 3 Sekunden springen die Zeiger wieder in den Uhrzeit-Modus um.
Die Fossil Q Crewmaster verfügt über einen weiteren Ring auf dem Ziffernblatt, der die Stunden von 1 bis 24 anzeigt. Wählt man die „24HR“ Option auf dem Komplikations-Dial an, springt der Stundenzeiger auf die entsprechende 24-Stunden-Position. So weiß man immer, ob es z.B. zwei Uhr mittags oder nachts ist.
Ein weiterer Knopfdruck auf den mittleren Hardware-Button bewirkt, dass eine zweite Zeitzone angezeigt wird. Diese muss natürlich vorher in der Companion-App festgelegt werden. Zur Anzeige der zweiten Zeitzone wird der Stunden- und Minutenzeiger verwendet.
Ebenfalls über die Companion-App lässt sich ein Alarm einrichten. Es handelt sich um einen stillen Alarm, der den User über Vibrationen am Handgelenk aufmerksam macht. Das kann vor allen dann nützlich sein, wenn man seinen Partner nicht durch den eigenen Wecker stören möchte. Die aktuell eingestellte Alarmzeit wird mit einem Knopfdruck auf den mittleren Hardware-Button angezeigt.
Etwas missverständlich ist die Beschriftung „Alert“ auf dem Komplikations-Dial, denn „Alert“ heißt übersetzt nichts Anderes als „Alarm“. Hier ist aber nicht der Weckalarm gemeint, sondern die Smartphone-Suche. Wenn man sein Smartphone nicht mehr findet, kann man auf der Fossil Q Crewmaster eine Suche starten. Das verbundene Smartphone meldet sich dann akustisch. Das finden wir äußerst praktisch, auch wenn das zu suchende Telefon immerhin noch innerhalb der Bluetooth-Reichweite sein muss, damit dieses Feature funktioniert.
Im Grunde klar ist, dass die Fossil Q Crewmaster nicht manuell gestellt werden kann. Die Krone auf der 3-Uhr-Position ist lediglich ein Zierelement und kann nicht bewegt werden. So ist man zumindest für das erstmalige Stellen der Uhrzeit auf ein gekoppeltes Smartphone angewiesen. Das hat den Vorteil, dass sich die Uhrzeit automatisch an die Zeitzone anpasst, in der sich das Smartphone befindet, aber auch gleichzeitig den Nachteil, dass man ohne Smartphone auf Dauer aufgeschmissen ist. Ist die Uhrzeit einmal eingestellt, läuft sie zwar auch ohne Synchronisation, doch pro Woche verliert die Fossil Q Crewmaster in etwa eine Minute an Genauigkeit. Wir empfehlen daher, die Smartwatch mindestens einmal wöchentlich mit dem Smartphone zu synchronisieren.
Die Vibrationsstärke der Fossil Q Crewmaster lässt sich übrigens in drei Stufen regulieren. Auf „stark“ bekommt man definitiv jede Benachrichtigung mit, wir empfanden die Stufe „mittel“ als am angenehmsten und auf „leicht“ kann es schon mal passieren, dass man eine Vibration nicht mitbekommt.
Eine der coolsten Funktionen der Fossil Q Crewmaster ist das sogenannte „Q Link“ Feature. In der Companion-App lässt sich ein individueller Befehl definieren, der ausgelöst wird, wenn man die Hardware-Taste auf der 5-Uhr-Position drückt. Hier kann man zwischen der bereits oben genannten „Find My Phone“ Funktion, der Musiksteuerung, eines Selfie-Auslösers und dem Start des Trackings eines vorher festgelegten Ziels wählen. Unser Favorit ist die Musiksteuerung. Drückt man z.B. einmal auf den Button, wird Musik auf dem Smartphone wiedergegeben bzw. pausiert. Drückt man zweimal kurz hintereinander die Taste, springt die Musik-App zum nächsten Titel. Wenn man den Hardware-Button lange gedrückt hält, wird der vorherige Track gespielt. Das ist eine im Alltag absolut brauchbare Funktion, vor allem dann, wenn das Smartphone zusätzlich mit einem Bluetooth-Speaker verbunden ist. Eine Musiksteuerung quer durch den Raum mit der Fossil Q Crewmaster ist damit problemlos möglich und macht im Freundeskreis bestimmt Eindruck.
Die Fossil Q Crewmaster ist nicht mit einem wiederaufladbaren Akku ausgestattet. Stattdessen befindet sich unter dem Gehäuse eine Knopfzellenbatterie, die laut Herstellerangaben ca. 6 Monate halten soll. Das können wir in unserem Praxistest leider nicht abschließend prüfen und müssen daher den Angaben von Fossil vertrauen. Sicher ist die Laufzeit der Knopfzelle auch ein wenig von der Nutzungsintensität der Smartwatch abhängig. Gut finden wir, dass Fossil direkt ein (schickes) Werkzeug mitliefert, mit dem die Knopfzelle getauscht werden kann. Der Gang zum Uhrmacher entfällt damit, vorausgesetzt man besorgt sich die passende CR2430 Batterie (z.B. über amazon.de).
Die Fossil Q Crewmaster ist in drei Varianten verfügbar. Für unseren Praxistest liegt und die bunteste Version vor. Die Basis bildet ein schwarzes Ziffernblatt, das von einem hellblauen Ring eingerahmt wird und mit einer rot-gelben Lünette abschließt. Das Gehäuse dieser Version ist silbern und das Silikonarmband ist schwarz. Darüber hinaus ist die Fossil Q Crewmaster auch in der Farbkombi Blau/Schwarz sowie Schwarz/Silber verfügbar.
Die Schwarz/Silber Version kommt einer klassischen Taucheruhr am nächsten und ist mit einem ebenfalls silbernen Gliederarmband aus Edelstahl ausgestattet. Alle drei Versionen der Fossil Q Crewmaster sind aus Edelstahl. Die smarte Analoguhr richtet sich in erster Linie an Männer, denn mit 46 mm Durchmesser und einer Dicke von 14 mm ist sie nicht gerade unauffällig am Arm. Dennoch wirkt die Fossil Q Crewmaster selbst in der knalligsten Farbvariante nicht übertrieben aufdringlich. Das liegt vor allem am ausgewogenen Grunddesign der Uhr. Man erkennt an den großen Ziffern auf der Lünette sowie an den Markierungen im 5-Minuten Abstand klar, dass sich Fossil das klassische Design einer Taucheruhr zum Vorbild genommen hat. Hier spielt das Fashion-Unternehmen seine ganze Erfahrung und Kompetenz im Bereich des Uhrendesigns aus.
In der blau/schwarzen und der bunten Version der Fossil Q Crewmaster ist die Lünette zweifarbig gestaltet. Man hat sofort Luxusmarken wie Rolex oder Tudor im Hinterkopf, wenn man die Lünette betrachtet. Aber jeder Taucher weiß auch, dass die unterschiedlichen Farben auf der Lünette eine praktische Bedeutung haben. Die Lünette selbst ist drehbar, das geht aber ganz schön schwer und man rutscht immer wieder ab, weil die Zacken am Rand mit einem rutschigen Glanz beschichtet sind. Das Ziffernblatt ist gut sichtbar mit lumineszierenden Elementen ausgestattet, sodass man (bei vorheriger Aufladung durch eine helle Lichtquelle) auch im Dunkeln die Uhrzeit ablesen kann. Die Leuchtkraft lässt allerdings recht zügig nach. Spätestens in den Morgenstunden des nächsten Tages muss man schon sehr genau hinschauen, um die Uhrzeit noch lesen zu können im Dunkeln.
Zwei der drei Fossil Q Crewmaster Versionen werden mit einem angenehm weichen Silikonarmband ausgeliefert, das direkt nach den Armbandaufnehmern gewellt ist und der Smartwatch so einen sehr sportlichen und jugendlichen Look verleiht. Uns haben die Silikonarmbänder sehr gut gefallen und wir sind der Meinung, dass der sportliche Gesamteindruck der Fossil Q Crewmaster durch die Armbänder unterstützt wird. Wer es klassischer und etwas eleganter mag, sollte eher auf die Variante mit Edelstahl-Gliederarmband ausweichen. Alle Q Crewmaster Bänder sind mit einem Handgriff durch einen Schnellwechsel-Mechanismus gegen jedes handelsübliche 22 Millimeter Band austauschbar.
Die Verarbeitung der Fossil Q Crewmaster ist nicht High-End, aber zumindest in einem zufriedenstellenden Bereich. Zum Schutz des Ziffernblattes wurde ein Mineralglas eingesetzt, dass zwar die meisten Alltagssituationen übersteht, aber spätestens an Türklinken aus Stahl oder an Münzgeld scheitert. Hier hätten wir uns die Verwendung eines etwas höherwertigen Werkstoffes wie Saphirglas gewünscht, auch wenn wir wissen, dass dieses Material in der Regel in deutlich höherpreisigen Uhren Verwendung findet. Das Edelstahlgehäuse ist einwandfrei verarbeitet, die Rückseite der Uhr wird durch vier Schrauben arretiert. Die Fossil Q Crewmaster ist wasserdicht bis 50 Meter Tiefe und kann daher bedenkenlos unter der Dusche, im Schwimmbad oder im Meer getragen werden.
Die Fossil Q Crewmaster wird über den Bluetooth Low Energy Standard 4.1 mit dem Smartphone verbunden. Voraussetzung ist entweder ein android Phone mit Betriebssystemversion 4.4 aufwärts oder ein iPhone mit mindestens iOS 8.2. Außerdem darf das iPhone nicht älter als die 5. Generation sein.
In unserem Praxistest haben wir mehrere Smartphones getestet, darunter ein Samsung Galaxy S7, ein Huawei Nova, iPhone 5s und ein iPhone 6. Die Kopplung funktionierte bei allen Geräten einwandfrei. Dazu mussten wir lediglich die Fossil Q App aus dem Google Play Store bzw. dem iTunes Store laden, installieren und aufrufen. Auf der Smartwatch drückt man dann den mittleren Hardware-Button so lange, bis die Uhr dreimal hintereinander vibriert. Dann befindet sie sich im Kopplungs-Modus. Innerhalb von ca. 5-10 Sekunden, ist die Verbindung zum Smartphone hergestellt und in unserem Fall wurde sofort ein Firmware-Update durchgeführt.
Die Fossil Q App entpuppt sich als strukturiert und fasst die wichtigsten Fitness-Daten auf einen Blick zusammen. Wie bereits weiter oben erwähnt, werden viele der Grundeinstellungen wie Zeitzone, Alarm, Phone-Finder, App-Benachrichtigungen etc. ebenfalls in der Companion-App festgelegt und sind dort auch für Laien verständlich beschrieben. Natürlich kann die App nicht mit Begleitern wie der Fitbit App oder der Garmin App mithalten, dafür fehlen aber auch einfach der Fossil Q Crewmaster die nötigen Sensoren, um tiefergreifende Fitnessdaten aufzeichnen zu können. Insgesamt sind wir daher mit der Fossil App zufrieden.
Mit 179 Euro (z.B. über amazon.de) liegt die Fossil Q Crewmaster im mittleren Preissegment der smarten Analoguhren und kann daher gut mit der Garmin vivomove (169 Euro) verglichen werden. Die Q Crewmaster ist optisch ohne Frage die ansprechendere Uhr, zumindest für Männer. Frauen dürfte das eher schlichte Design der Garmin vivomove mehr zusagen. Die Garmin Connect App ist außerdem etwas detaillierter, aber auch komplizierter. Recht universell ist hingegen unser Gewinner des Smartwatch Awards für die beste smarte Analoguhr 2016, die Withings Activité Steel. Sie kann von Frauen und Männern getragen werden, kostet derzeit nur noch 99 Euro und bietet vergleichbare Funktionen im Fitness-Bereich (Aktivitätstracker, Schlafaufzeichnung), kann aber bei den Alltagsfunktionen nicht ganz mithalten. Eine zweite Zeitzone kann auf der Withings Activité nicht eingerichtet werden, genauso wenig gibt es eine Musiksteuerung oder eine Find-My-Phone-Funktion. Dafür kostet sie aber auch nur die Hälfte der Fossil Q Crewmaster und ist ebenfalls wasserdicht und für Schwimmer geeignet.
Dennoch halten wir das Preis-Leistungs-Verhältnis der Fossil Q Crewmaster für gerechtfertigt, gerade weil Fossil für eine smarte Analoguhr das Maximum an nützlichen Alltagsfunktionen rausholt und dabei seiner modischen Linie treu bleibt. Die Fossil Q Crewmaster muss nicht zwangsweise als Smartwatch genutzt werden, lässt man das erstmalige Koppeln einmal außen vor, sondern kann auch als konventionelle Mode-Uhr mit Chronographen-Optik getragen werden. Vergleicht man das mit der Palette an Fossil Analoguhren ohne smarte Funktionen, kommt man mit der Fossil Q Crewmaster auf alle Fälle auf seine Kosten.
Technik und Funktionsumfang
Design und Verarbeitung
Kompatibilität und Konnektivität
Preis-Leistungs-Verhältnis
Fazit
Nicht ohne Grund war die Fossil Q Crewmaster für die beste smarte Analoguhr 2016 bei unseren Smartwatch Awards nominiert und hat den zweiten Platz (hinter der Withings Activité Steel) belegt. Die Optik der Uhr ist mehr als gelungen und erinnert an Taucheruhren. Highlight ist die drehbare, mehrfarbige Lünette und die Komplikations-Anzeige oberhalb der 6-Uhr-Position. Wer sich mit der bunten Variante nicht anfreunden kann, dem bietet Fossil immer noch eine dezentere blau-schwarze Version und eine ganz klassische, silberne Variante mit Gliederarmband an. Alle Modelle sind zufriedenstellend verarbeitet, auch wenn an der ein oder anderen Stelle noch hochwertigere Materialen zum Einsatz hätten kommen dürfen (z.B. Saphirglas statt Mineralglas).
Technisch konzentriert sich die Fossil Q Crewmaster auf das Wesentliche plus einige nützliche Alltagsfunktionen. Der Bewegungssensor trackt Schritte, Kalorien und Strecke, der Vibrationsmotor erlaubt die Signalisierung von Nachrichten und eine Weckfunktion. Begeistert warten wir von der individuell programmierbaren Hardware-Taste auf der 5-Uhr-Position, die wir in unserem Test überwiegend für die Musiksteuerung genutzt haben. Mit einer Laufzeit von 6 Monaten bis zum Austausch der Knopfzellenbatterie, liegt die Fossil Q Crewmaster außerdem auf gleicher Höhe mit der Konkurrenz von Garmin (vivomove) und Withings. Das gilt auch für die Wasserdichte (50 Meter).
Wer also nach einer maskulinen, aber nicht zu aufdringlichen Armbanduhr im Preissegment unter 200 Euro sucht, ist bereits ohne smarte Funktionen mit der Fossil Q Crewmaster gut bedient. Da nimmt man den erweiterten Funktionsumfang der Smartwatch und die nützliche Fossil Q App zusätzlich dankend an.
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Preis nicht verfügbar
* Preis wurde zuletzt am 18. März 2020 um 23:56 Uhr aktualisiert.