BeatYesterday: Marc Kast von Garmin im Interview

#BeatYesterday: Marc Kast von Garmin im Interview

Unter dem Motto BeatYesterday möchte Garmin Menschen dazu bewegen, ihre Leistungen stetig zu verbessern. Wir haben mit Marc Kast, PR Manager DACH von Garmin auf der IFA 2016 ein Interview geführt.

Fragt man ambitionierte Hobby-Sportler und Outdoor-Enthusiasten nach einem geeigneten Begleiter fürs Handgelenk, hört man nicht selten den Namen „Garmin“. Während das Schweizer Unternehmen in dieser Zielgruppe ein fester Begriff ist, denken weniger sportaffine User eher an Navigationsgeräte für die Straße.

Die Fokussierung auf Sport- und Outdoor-Fans im Wearables-Bereich findet unser Interviewgast Marc Kast, nicht schlimm. Ganz im Gegenteil. Im Gespräch, das wir im Rahmen unserer Berichterstattung auf der IFA 2016 mit dem Garmin PR Manager für die Länder Deutschland, Österreich und Schweiz führen durften, gibt er uns Einblick in die Unternehmensstrategie, verrät uns, wie Garmin als Vorreiter im Bereich Wearables mit der immer stärker werdenden Konkurrenz von Apple, Samsung und Co. umgeht und erläutert uns den geplanten Ausbau des eigenen Ökosystems „Garmin Connect“.

Garmin stellte auf der IFA 2016 die neusten Geräte aus den Bereichen Straßennavigation, Sport- und Outdoor, Marine und Luftfahrt vor. Darunter fällt auch die Garmin Fenix Chronos, die bisher edelste Multifunktion-Sportuhr des Herstellers. Im Rahmen unseres Standbesuchs hat uns Marc die Fenix Chronos für ein kurzes Hands-On überlassen. Näheres dazu findet ihr im Artikel „Garmin Fenix Chronos: Alle Infos und Hands-On zur Edel-Sportuhr„.

BeatYesterday Interview mit Marc Kast von Garmin

smartwatch-im-praxistest.de: Für Garmin war das Jahr 2016 aus Wearable-Sicht ein Jahr der Diversifikation. Ihr habt mit der Garmin vivomove eure erste smarte Anlaguhr auf den Markt gebracht, gerade erst habt ihr die Fenix Chronos als edle Multifunktions-Sportuhr präsentiert. Zuvor lag der Fokus eher auf pragmatischen Fitnessuhren. Wie kam es zu der Veränderung?

Marc Kast: Diversifikation war schon immer ein Motto von Garmin. Das hat angefangen mit Marine, dann kam das Thema Outdoor dazu und auch Luftfahrt ist ein großes Thema bei uns. Unsere Gründer Gary und Min kommen ursprünglich aus dem Bereich Aviation – so setzt sich übrigens auch unser Firmenname „Garmin“ zusammen. Vor 26 Jahren haben die Beiden das erste Garmin Gerät entwickelt. Das war ein portable GPS-Device für den Bereich Marine. Man konnte das Gerät aber auch zum Wandern und in der Luftfahrt nutzen. Das bezeugt, dass wir schon immer ein sehr diversifiziertes Unternehmen waren. Eine Zeit lang war PND (Personal Navigation Device, Anm. d. Verfassers) ein unglaubliches Hype-Thema, aber daneben haben bei uns immer die anderen Bereiche existiert. Im Moment sehen wir einen Trend in Richtung Sport- und Fitness-Produkte. Dafür schlägt momentan unser Herz und wir differenzieren hier immer stärker. Wir kommen aus dem ambitionierten Sportbereich. Wenn ich mir z.B. den Hawaii  Triathlon anschaue, tragen ca. 80 Prozent der Läufer Garmin Produkte am Handgelenk. Hier sind wir massiv gesetzt. Im Einsteigerbereich sehen wir enormes Potential. Unser Ziel ist es, Menschen für mehr Bewegung zu begeistern. Hier versuchen wir ein breites Produktportportfolio anzubieten. Der Einsteiger möchte vielleicht nur einen einfachen Fitness-Tracker, der Schritte zählt. Der Nächste möchte bereits seinen Herzschlag kontrollieren. Danach kommt die Frage nach GPS. Bei Garmin findet jeder das richtige Produkt für seine Ansprüche.

s-i-p.de: Wie kam es dann zur Entwicklung der vivomove, einer smarten Analoguhr, und eines edlen Alltagsbegleiters mit der Fenix Chronos?

Marc Kast: Hier sehen wir auch wieder einen Trend. Einige User möchten einfach kein Plastikarmband haben, möchten die Smartwatch 24/7 anziehen und jeden Tag nutzen. Sie möchten aber neben der Armbanduhr nicht noch ein zweites Device tragen. Insofern ist unser Ziel, die Uhren alltagstauglicher zu machen. Das bedeutet auch, dass man die Technik, die in diesen Uhren steckt, gar nicht auf den ersten Blick sieht.

#BeatYesterday: Marc Kast von Garmin im Interview
©Garmin Deutschland GmbH

s-i-p.de: Garmin hat schon smarte Uhren hergestellt, lange bevor die Apple Watch oder android wear Smartwatches auf den Markt kamen. Wie geht ihr mit einer immer stärker werdenden Konkurrenz und einem immer besiedelteren Markt um?

Marc Kast: 2003 hat Garmin die erste Sportuhr rausgebracht. Die Forerunner 101 war ein riesen Klopper und ist daraus entstanden, dass einer unserer Top-Ingenieure sich ein Wandergerät mit Tape um den Arm gewickelt hat und damit laufen gegangen ist. Das Gerät hatte ja immerhin GPS und erkannte, wie schnell und wie weit er lief. Er kam zurück und sagte: „Das ist geil, mach mir daraus eine Uhr“. So ist unsere erste GPS-Laufuhr entstanden. Wir haben seit jeher in jedem Bereich Unternehmen, mit denen wir konkurrieren. Dazu gehört ein Polar genauso wie ein Suunto oder ein TomTom. Daher sind wir gewohnt, mit einem Wettbewerbsumfeld umzugehen, in dem sich viele Player bewegen. Beim Thema Tracker und Smartwatches waren wir sehr früh mit dabei. Vor 3 Jahren haben wir auf der CES unseren ersten Activity-Tracker, die vivofit 1, vorgestellt. Wir haben einen soliden Marktanteil und sind sehr zufrieden damit. Konkurrenz belebt außerdem das Geschäft und macht die Kategorie spannender. In dem Moment, in dem Apple mit einer Smartwatch auf den Markt kommt, fangen alle an, darüber zu reden und sich mit dem Thema Smartwatch zu beschäftigen. Sowohl Consumer als auch Medien. Trotzdem versuchen wir, uns klar z.B. zu einer Apple Watch abzugrenzen.

s-i-p-de: Habt ihr einen klaren Umsatzanstieg gemerkt, als die Apple Watch 1 auf den Markt kam?

Marc Kast: Einen direkten Zusammenhang haben wir nicht geprüft. Was wir feststellen konnten ist, dass z.B. die Fenix einen massiven Umsatzanstieg erlebt hat und dass eine Nachfrage nach hochwertigen Produkten im Bereich „Smartwatch“ definitiv da ist. Die erste Fenix war eher eine Outodoor-Uhr. Dann haben wir Feedback bekommen von unseren Usern, die die Uhr auch für den Sport nutzen wollten. Mit der Fenix 2 und Fenix 3 hat sich das Gerät dann zu einer Multisportuhr weiterentwickelt. Der größte Unterschied zur Apple Watch ist der konzeptionelle Ansatz. Mit den Fenix-Smartwatches haben wir vollwertige Multisportuhren mit GPS. Das Smartphone braucht man mit diesen Uhren nicht. Ich kann alle Funktionen ohne Kopplung nutzen, wenn ich aber möchte kann ich das Smartphone verbinden und die Uhr wird noch intelligenter. Natürlich kann ich auch Benachrichtigungen auf der Uhr sehen, darauf liegt aber nicht der primäre Fokus.

s-i-p.de: Eure direkte Konkurrenz von Polar hat mit der M600 eine Fitness-Smartwatch mit zwei Betriebssystemen – hauseigenes System und Android Wear – präsentiert? Was hältst Du von dieser Lösung und könnte das auch etwas sein, was Garmin zukünftig anstrebt?

Marc Kast: Garmin setzt seit jeher auf eigene Betriebssysteme. Das hat etwas damit zu tun, dass die in den Geräten verbaute Hardware natürlich durch die Software gesteuert und angesprochen werden muss. Außerdem versuchen wir, unsere Hardware so schonend wie möglich auszulasten. Das gelingt nur über eine eigene Softwarelösung. Im Bereich der Smartwatches dominiert gerade die Diskussion über die Akkulaufzeit der Geräte. Hier sind wir mit unserem eigenen Betriebssystem gut aufgestellt. Das Thema Apps haben wir über einen eigenen Appstore gelöst, in dem mittlerweile über 2.000 Programme verfügbar sind. Unser Ansatz ist es aber nicht, mit einem Apple AppStore zu konkurrieren. Die Apps im Garmin Store sind meist etwas sportorientierter und dienen ganz klar dem Use Case der Uhr. Trotzdem ist der Ansatz eines Hybrid-Systems interessant und vielleicht zeigt die Zukunft, dass es Sinn macht eine weitere Kommunikationsmöglichkeit mit einzubinden. Für Garmin sehe ich diesen Schritt allerdings momentan nicht.

s-i-p.de: Ein Kritikpunkt, den man über Smartwatches mit selbst entwickeltem Betriebssystem immer wieder hört, ist, dass es zu wenige Apps für die Plattformen gibt. Kannst Du uns etwas zum Ausbau des Garmin Ökosystems sagen?

Marc Kast: Unser Fokus ist in erster Linie auf der Uhr, auf der Hardware und auf der Software-Umsetzung. Apps, Widgets und Datenfelder sind ein nachgelagertes Thema. Deshalb launchen wir unsere Uhren auch nicht unter dem großen Thema „Smartwatch“. Wir sprechen von einer Multisportuhr mit Connected Features. Wer eine reine Smartwatch mit Tausenden Apps möchte, ist ggf. bei einem anderen Hersteller besser aufgehoben. Wer eine Multisportuhr möchte, wer damit in die Natur gehen und aktiv sein und daneben noch Notifications möchte, ist bei uns sehr gut aufgehoben. Trotzdem läuft unser Appstore besser, als wir uns das gedacht haben. Hier gibt es eine Nachfrage und wir sehen, dass es einen Bedarf an spielerischen Apps gibt. Wir haben z.B. mit FaceIt gerade eine App gelauncht, mit der man Fotos als Hintergrund der Uhr nutzen kann.

#BeatYesterday: Marc Kast von Garmin im Interview
©Garmin Deutschland GmbH

s-i-p.de: Entwickelt ihr die Apps selbst?

Marc Kast: Wir entwickeln einen Großteil der Apps tatsächlich selbst. Bei Garmin arbeiten 11.000 Leute. Davon sind 2.000 bis 3.000 Mitarbeiter Ingenieure. Sie übernehmen die Entwicklung der meisten Apps bei uns. Darüber hinaus bieten wir eine offene Entwicklerplattform, so hat jeder die Möglichkeit, auf dieser Basis Apps zu entwickeln. Nach einem kurzen Freigabeprozess seitens Garmin sind die Programme schnell in unserem Appstore verfügbar. Unsere Prämisse ist dabei, dass alle Apps kostenlos sind.

s-i-p.de: Ihr bietet mittlerweile fast 50 verschiedene Smartwatch-Modelle an. Welche sind die Topseller und warum?

Marc Kast: Betrachtet man das über die Zeit, hat auch hier ein Wandel stattgefunden. Anfangs wurden klassische Fitness-Tracker wie die vivofit-Serie stark nachgefragt. Mittlerweile sehen wir den Trend zu etwas komplexeren und funktionaleren Wearables. Unsere vivosmart HR ist ein Produkt, das sich gerade extrem gut verkauft, betrachtet man die Stückzahlen. Aber auch unsere Multisportuhr für Jedermann, die vivoactive HR, verkauft sich gut. Hier verfolgen wir wieder genau diesen Diversifikationsansatz, nämlich raus aus der High-Performance-Richtung, hin zu demjenigen, der zwischendurch mal Laufen, Schwimmen oder Radfahren geht, aber auch Smartwatch-Funktionen nicht missen möchte.

s-i-p.de: Mit der Garmin Fenix Chronos bringt ihr eure bisher hochwertigste Multisportuhr auf den Markt. Ab wann ist sie verfügbar?

Marc Kast: Die Fenix Chronos ist gestern in unseren Lagern in England eingetroffen und wird in den nächsten Wochen verfügbar sein.

s-i-p.de: Wo liegt die Garmin Fenix Chronos preislich?

Marc Kast: Es wird insgesamt drei Preisvarianten der Chronos geben. Die Uhr baut auf der Fenix auf, es wurde aber eine deutlich erweiterte Hardware verbaut. Die Variante mit Edelstahl-Body und Lederarmband setzt auf den Vintage-Look und kostet 999,99 Euro. Bei der zweiten Version ist sowohl das Gehäuse, als auch das Armband aus Edelstahl. Sie liegt bei 1.099,99 Euro. Die dritte Variante ist aus Titan. Hier haben wir ein Titan-Hybrid-Armband verwendet, das im Inneren mit einem Polymer-Kunststoff ausgekleidet ist. Diese Variante ist extrem leicht und liegt bei 1.299,99 Euro.

s-i-p.de: Wie grenzt sich die Chronos von den anderen Fenix Modellen ab?

Marc Kast: Größte sichtbare technische Neuerung der Chronos ist der verbaute Herzfrequenzmesser. Bei der Fenix-Serie hat das sonst nur ein Produkt. Die Software ist identisch zur Fenix, die Optik ist komplett neu. Wir bewegen uns hier in einem Spannungsfeld zwischen Active Lifestyle und Sport. Die Chronos ist eine Uhr, die ich bedenkenlos zum Sport tragen kann, die ich aber auch wirklich zum Anzug anziehen kann. Sie ist eine Uhr, bei der ich mich freue, sie am Arm zu tragen, weil ich jederzeit Fitness-Daten abrufen kann. Damit habe ich das Thema Sport immer bei mir und setze trotzdem visuell ein Statement.

s-i-p.de: Sind die Akkulaufzeiten vergleichbar mit der Fenix-Serie?

Marc Kast: Die Laufzeiten sind nahezu vergleichbar mit den Fenix Modellen. Die Laufzeit der Chronos ist ein klein wenig geringer als die der Fenix Uhren.

#BeatYesterday: Marc Kast von Garmin im Interviews-i-p.de: Wollt ihr mit der Fenix Chronos in direkte Konkurrenz zu den Schweizer Luxusuhrenherstellern treten?

Marc Kast: Ich denke, das ist ein anderes Konzept. Man muss ehrlich sein: Die Chronos werde ich meinen Kindern nicht vererben. Das liegt natürlich daran, dass es sich um eine Smartwatch handelt, deren Technik irgendwann veraltet ist. Dessen muss man sich bewusst sein. Bei der Chronos geben ich ggf. 1.300 Euro aus für eine Uhr, die sicher eine ganze Weile hält. Aber das ist keine Uhr, die ich in 20 Jahren raushole und meine Fitness-Historie noch einmal durchgehe. Trotzdem sind Leute z.B. auch bereit, für ein Smartphone viel Geld auszugeben, das in zwei Jahren überholt ist. Und trotzdem kaufe ich mir dann ein neues Gerät. Wir werden mit der Chronos nicht in Konkurrenz zu einer Rolex oder Breitling treten. Das ist aber auch gar nicht unser Ziel. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass es Menschen gibt, die sich für hochwertige mechanische Uhren interessieren und während des Sports keine Plastikuhr tragen möchten. Hier sehen wir die Positionierung der Fenix Chronos. Was die Materialqualität der Chronos angeht, sind wir definitiv auf Augenhöhe mit den Schweizer Luxusuhrenherstellern.

s-i-p.de: Wie gewichtig ist das Thema Wearables im Gesamtportfolio von Garmin?

Marc Kast: Unser Fokus liegt absolut auf dem Thema Sport und Fitness. Das ist derzeit unser wichtigster Bereich. Der Bereich PND macht global betrachtet noch 50 Prozent unseres Umsatzes aus. Es waren einmal 80 Prozent. Das war jedoch nicht gesund für das Unternehmen. Sinnvoll ist die Verteilung auf verschiedene Bereiche. Den Rückgang des PND-Umsatzes konnten wir mit dem Bereich Sport und Wearables mehr als auffangen. In diesem Bereich entwickeln wir auch aktuell die meisten Innovationen und die meisten Produkte.

s-i-p.de: Wie sehen zukünftig die Vertriebskanäle von Garmin aus?

Marc Kast: Neben dem Sport- und Outdoor-Fachhandel und dem Online-Vertrieb versuchen wir uns auch immer stärker im klassischen Uhrenhandel zu positionieren.

s-i-p.de: Was können wir 2016 und 2017 von Garmin noch im Bereich der Wearables erwarten?

Marc Kast: Es wird natürlich auch 2017 ein reichhaltiges, neues Produktportfolio geben. Zu den neuen Produkten kann ich derzeit relativ wenig sagen. Im letzten halben Jahr ist ja bereits unheimlich viel passiert. Die Produktzyklen bei den Activity-Trackern sind aber mittlerweile auch nicht mehr bei drei Jahren, sondern bei einem Jahr. Die für uns wichtigen Messen sind natürlich die IFA, aber auch eine CES im Januar. Hier könnten schon neue Produkte vorgestellt werden. Für uns ist aber gerade auch die Frage spannend, wie wir neben den Profi-Sportlern auch den Hobby- und Einsteigerbereich besser ansprechen können. Wenn ich mir anschaue, was wir alles messen können heute, VO2max, Bodenkontaktzeiten etc., dann sind das Werte, die für einen Einsteiger, der das erste Mal 5 Kilometer läuft, nicht besonders relevant sind. Hier muss der User sich erst einmal entwickeln und verstehen, was mit den Werten anzufangen ist. Wir arbeiten daran, dem Einsteiger und Hobby-Läufer Werte an die Hand zu geben, die für ihn spannend sind. Das könnte z.B. das Hydration-Level sein. Die Uhr informiert dann, dass der User etwas trinken sollte. Blutdruck könnte ein Thema sein. Wir wollen jedem User die Informationen geben, die seinem Anspruch und Trainingslevel gerecht werden.

s-i-p.de: Vielen Dank für das Gespräch.

 

BeatYesterday: Garmin startet neue Lifestyle-Plattform im Netz

#BeatYesterday: Marc Kast von Garmin im Interview
©Garmin Deutschland GmbH

Im Rahmen der aktuellen Garmin Kampagne BeatYesterday hat das Unternehmen ein neues Lifestyle-Portal ins Leben gerufen. Auf beatyesterday.org sind zukünftig Real-Life-Storys unter anderem aus den Bereichen Health, Running, Fit & Active und Bike zu finden.

Unsere Meinung: Ein Blick auf den ansprechenden, informativen und unterhaltenden BeatYesterday Blog lohnt sich.

Bewertungen: 4.9 / 5. 599