Misfit Phase

Misfit Phase Test
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* Preis wurde zuletzt am 19. März 2020 um 12:39 Uhr aktualisiert.


Marke Misfit

Misfit ist ein Paradebeispiel dafür, wie aus einem Crowdfunding-Projekt ein relevanter Player im Wearables-Bereich werden kann, der dann gewinnbringend an einen Konzern weiterverkauft wird. Als Sonny Vu, John Sculley und Sridhar Iyengar 2014 ihr Unternehmen gründeten, rechneten sie sicher nicht damit, dass Misfit knapp zwei Jahre später an die Fossil Group für 260 Millionen US-Dollar verkauft wird. Was geschah in diesem Zeitraum? Misfit machte sich mit den beiden Activity-Trackern Shine und Flash einen Namen und setzten mit dem Misfit Ray auf ein modisches Armband mit Tracking-Funktionen. Eine ganze Weile konnte Misfit mit Fitbit und Co. konkurrieren und sammelte das benötigte Kapital für die Entwicklung neuer Produkte über Crowdfunding Plattformen wie indiegogo.

Im November 2015 gab das Unternehmen die Übernahme durch Fossil bekannt. Ein kluger Schachzug für beide Parteien, denn der Konkurrent Fitbit war bereits übermächtig im Bereich der Fitness-Tracker und Misfit hatte stets auf Produkte mit einem extravaganteren Design-Anspruch gesetzt. Fossil kam das gelegen, denn das Unternehmen wollte selbst groß in die Wearables-Branche einsteigen, ohne dabei zu technisch aufzutreten.

Die erste Misfit Smartwatch, die im Hause Fossil entwickelt und gefertigt wurde, ist die Misfit Phase. Es handelt sich dabei um eine alltagstaugliche Hybrid-Smartwatch mit Activity-Basisfunktionen. Wir haben uns die smarte Analoguhr genau angeschaut und verraten euch in unserem Praxistest, ob das Gerät mit aktuellen intelligenten Uhren mithalten kann.

Technik und Funktionsumfang

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Die Misfit Phase verfügt über einen 3-Achsen Beschleunigungssensor und kann damit Schritte erfassen. Aus den Bewegungsinformationen werden dann die gelaufene Strecke in Kilometern sowie die verbrannten Kalorien gewonnen. Für genauere Infos gibt man beim Kopplungs-Prozess einige persönliche Daten wie Geschlecht, Alter, Gewicht und Größe an.

Wie bei allen smarten Analoguhren haben wir auch bei der Misfit Phase den Genauigkeitstest gemacht. Dazu haben wir die Uhr zwei Tage zusammen mit der Fitbit Charge 2 getragen, die in unseren Praxistests Schritte besonders akkurat aufzeichnete. Der Direktvergleich hat gezeigt, dass die Misfit Phase sehr nahe an die Referenz herankommt. Mit nur 2 Prozent durchschnittlicher Abweichung ist sie sogar die genauste Hybrid-Smartwatch, die wir bisher getestet haben. Ob die solide Entwicklungsarbeit des ehemaligen Misfit-Teams hier eine entscheidende Rolle gespielt hat?

Bei den smarten Funktionen der Misfit Phase merkt man schnell, dass Fossil das Steuer mittlerweile fest in der Hand hat. Die meisten Features sind von smarten Analoguhren wie der Emporio Armani Connected oder der Skagen Hagen Connected bekannt. Das Gerät synchronisiert automatisch die aktuelle Zeitzone, sodass man sich auf Reisen nicht mehr selbst darum kümmern muss. Als Basis wird immer die Zeit vom Smartphone genommen, daher ist eine dauerhafte Verbindung der beiden Geräte sinnvoll. Darüber hinaus bietet die Misfit Phase einen so genannten stummen Alarm, mit dem man sich z.B. morgens wecken lassen kann. Die Alarmzeit stellt man in der Misfit Companion App ein. Die Uhr vibriert dann recht heftig zur angegebenen Weckzeit. Die Vibrationsstärke lässt sich hingegen nicht einstellen. Wir bekommen viele Anfragen, welche Smartwatches den stärksten Vibrationsmotor haben. Die Misfit Phase zählt definitiv dazu. Die voreingestellte Vibration ist stärker als die der Fossil Smartwatches auf der Stufe „stark“. Damit wird auch der letzte Bettmuffel geweckt.

Die Misfit Phase besitzt zwei Hardware-Buttons, über die sich ebenfalls smarte Funktionen abrufen lassen. Drückt man den Knopf auf der 2-Uhr-Position einmal, wird der aktuelle Aktivitätsfortschritt angezeigt. Dazu bewegen sich beide Zeiger der Smartwatch an die Stelle, die prozentual betrachtet den Fortschritt anzeigt. 360 Grad sind 100 Prozent, wenn man nun 2.500 von 10.000 Schritten gelaufen ist, springen die Zeiger auf die 3-Uhr-Position.

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Der zweite Hardware-Button auf der 5-Uhr-Position aktiviert die so genannten Smart Link Funktionen der Uhr, die hinreichend von den Smartwatches der Fossil Group bekannt sind. In der Companion App lassen sich verschiedene Funktionen individuell auf den Knopf programmieren. Vorgegeben sind bei der Misfit Phase vier Aktionen: Musiksteuerung, Selfie-Funktion, Präsentations-Klicker und Aufzeichnung einer Aktivitätsphase. Außerdem lässt sich einstellen, dass auf Knopfdruck das Smartphone klingelt, falls man es einmal verlegt hat. Soweit unterscheidet sich die Misfit Phase noch nicht von den anderen Fossil Smartwatches, wer sich aber ein wenig mit dem Thema Smart Link beschäftigt und in die Untiefen der Companion App eintaucht, findet die Möglichkeit, die „IFTTT“-App zu nutzen. Das klingt auf den ersten Blick unspektakulär, ist aber weit entfernt davon.

„IFTTT“ ist die Abkürzung für „If This Then That“ und steht vereinfacht gesagt für Befehle, die ohne Programmierkenntnisse erstellt werden können. Diese Befehle lösen dann bestimmte Aktionen in der Welt des Internet of Things aus. In der IFTTT App lassen sich also verschiedene smarte Geräte mit einander verknüpfen. Die Misfit Phase lässt sich mithilfe der IFTTT-App so programmieren, dass sie per Knopfdruck bestimmte Aktionen ausführt. Das könnte z.B. das Öffnen des elektrischen Garagentors sein, das per WLAN mit der Haussteuerung verbunden ist. Oder das An- und Ausschalten eines Smart TVs, der per Bluetooth angesprochen werden kann. Die IFTTT-Welt ist vielfältig und eine Integration dieses Services in die Misfit App ist ein absoluter Pluspunkt. Mit ein und demselben Button können dabei bis zu vier verschiedene Aktionen durchgeführt werden. Drückt man den Knopf nur einmal, passiert Aktion 1, drückt man doppelt, passiert Aktion 2, hält man den Button einige Sekunden, wird Aktion 3 ausgeführt etc. Dass das auch tatsächlich funktioniert, konnten wir am Beispiel des amazon Echo Dot testen. Für den Sprachassistenten von Amazon gibt es ein so genanntes Applet für IFTTT, also eine Schnittstelle, mit der man Aktionen auswählen kann. Wir haben die Misfit Phase so programmiert, dass sie auf Knopfdruck das aktuelle Wetter per amazon Echo Dot ausgibt. Vom Drücken des Hardware-Buttons bis zur Wetteransage vergehen ca. 3 Sekunden. Experiment geglückt.

Ein bisschen weniger Nerd-Faktor gefällig? Eine Funktion, die selbst technisch völlig uninteressierte Menschen nicht missen wollen, sind die Notifications. Das Anzeigen von Benachrichtigungen gehört zu den Basisfunktionen einer jeden Smartwatch. Während vollwertige intelligente Uhren (z.B. Samsung Gear S3) mit Digitaldisplay die gesamte Nachricht anzeigen und das Antworten per Sprachassistent möglich ist, beschränken sich die smarten Analoguhren auf die Signalisierung. Die Misfit Phase löst diese Aufgabe äußerst dezent. Auf der 6-Uhr-Position befindet sich ein kleine, runde Aussparung. Darunter sitzt ein Farbrad. Nun kann man per Companion App festlegen, welche App-Benachrichtigungen auf der Smartwatch signalisiert werden sollen und in welcher Farbe. 6 Farben stehen zur Auswahl, darunter auch hellgrün, was sich natürlich für WhatsApp Notifications anbietet. Geht also auf dem Smartphone eine WhatsApp ein, erscheint auf der Misfit Phase ein grüner Punkt. Wie sich während unseres Tests herausgestellt hat, ist das mehr als eine nette Spielerei, sondern wirklich hilfreich im Alltag. Einerseits muss man nicht ständig sein Smartphone aus der Tasche ziehen, andererseits behält man den Überblick, in welchen Apps auf dem Smartphone gerade etwas los ist. Technisch ist das drehende Farbrad sicher keine revolutionäre Erfindung, verzichten möchte man aber schon nach kurzer Zeit nicht mehr darauf. Die Zuordnung der Kennzeichnungsfarben sowie die Verwaltung der App-Benachrichtigungen ist benutzerfreundlich in der Companion-App gelöst.

Wie alle Hybrid-Smartwatches läuft auch die Misfit Phase mit einer Knopfzellenbatterie. Das macht ein regelmäßiges Laden überflüssig, setzt aber voraus, dass man alle ca. 6 Monate die Batterie des Gerätes wechselt. Im Lieferumfang der Misfit Phase ist ein Werkzeug enthalten, mit dem man die Gehäuserückseite öffnen und die Batterie tauschen kann. Benötigt wird eine Knopfzelle des Typs CR2430, die im Multipack für ein paar Euro in jedem Baumarkt oder online gekauft werden kann.

Design und Verarbeitung

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Wie bereits einleitend erwähnt, hat Misfit immer darauf Wert gelegt, Fitness-Tracker mit Design-Anspruch zu kreieren. Das merkt man auch der Misfit Phase an, die optisch auf den ersten Blick sehr minimalistisch wirkt. Das Uhrengehäuse besteht im Prinzip aus zwei Elementen. Im runden Edelstahl-Body befindet sich die Technik und das Uhrwerk der smarten Analoguhr. Dieser Body wird von einer Aluminiumeinfassung umschlungen.

Die daraus resultierende Zweifarbigkeit ist ein guter Gedanke, doch wirkt die Misfit Phase durch die unterschiedlichen Materialien und Farben nicht mehr wie aus einem Guss. Und das ist sie auch nicht. Schnell entsteht der Eindruck, das Aluminiumgehäuse und das Silikonarmband stammen von einem anderen Werk als der Edelstahl-Body und werden letztlich einfach zusammengeschoben. Das macht den Austausch des Kernstücks natürlich einfacher, nimmt der Uhr aber einiges an minimalistischer Ästhetik.

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Während der Material- und Farbenmix Geschmackssache bleibt, ist deutliche Kritik am Silikonarmband der Misfit Phase unvermeidbar. Zwei Punkte stören uns daran: Einerseits ist das Armband für normale bis dünne Männerarme viel zu lang. Misfit bietet nicht die Möglichkeit, zwischen großen und kleinen Armbändern zu wählen und so muss man mit dem mitgelieferten Band Vorlieb nehmen. Mein Handgelenk würde ich als durchschnittlich einschätzen – vielleicht ein bisschen dünner – und wenn ich die Uhr trage, steht das Armband auf der Oberseite ab. Das darf bei der Konstruktion einer Uhr nicht passieren, vor allem wenn sie wie die Misfit Phase auch für Frauenhandgelenke optisch geeignet ist.

Zweiter Kritikpunkt richtet sich an das extrem glatte Silikonmaterial. Das mag sich im ersten Moment angenehm anfühlen, hat aber einen großen Nachteil: Es rutscht immer wieder aus den Armbandschlaufen. Und mit immer wieder meine ich ständig. Es reicht, die Uhr unter einer Jacke zu tragen und seinen Arm etwas zu bewegen, schon springt das Armband aus der Schlaufe und stört den Tragekomfort. Auch hier ist die Materialwahl eher missglückt. Wir raten daher dazu, das Silikonarmband durch ein Echtleder-Armband von Misfit zu ersetzen. Handelsübliche Armbänder lassen sich nicht montieren, da Misfit sich einen eigenen Schnellwechsel-Mechanismus ausgedacht hat, der tatsächlich sehr praktisch ist, aber eben die Auswahl an Wechselbändern stark einschränkt.

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Gut gefallen hat uns das Black-on-Black Ziffernblatt. Es macht die Misfit Phase schlicht und stilvoll und gibt der Uhr einen AHA-Effekt. Je nach Lichteinfall kann man die Stunden-Striche besser bzw. schlechter erkennen, was zu einer Art Wechseleffekt führt. Auf dem komplett schwarzen Hintergrund leuchten die silbernen Zeiger sowie die ebenfalls silberne, sehr schmale Lünette, sodass die Uhrzeit immer gut erkennbar bleibt.

Die Verarbeitung des Gehäuses ist ebenfalls qualitativ hochwertig und lässt Tauchgänge bis 50 Meter Tiefe zu. Damit ist die Misfit Phase auch für Schwimmer eine echte Option. In Zusammenarbeit mit Speedo ist der Schwimm-Modus der Smartwatch entstanden. Mithilfe des individuell programmierbaren Buttons kann man seine Bahnen tracken und diese in der Misfit App später auswerten lassen.

Kompatibilität und Konnektivität

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Die Misfit Phase ist sowohl mit iPhones, als auch mit android Smartphones vollständig kompatibel. Voraussetzung ist iOS 8.2 und mindestens ein iPhone 5 oder android 4.4. Die Kopplung erfolgt über den Bluetooth Low Energy Standard 4.1. Dazu wird die Misfit App installiert. Sie führt Schritt für Schritt durch den recht simplen Kopplungsprozess. Im Gegensatz zu anderen Fossil Hybrid-Smartwatches war bei der Misfit Phase während der Einrichtung kein Firmware-Udpate nötig.

Einen Pluspunkt hätte die Misfit Phase von uns bekommen, wenn sie Windows 10 Mobile kompatibel gewesen wäre. Zwar gibt es die Misfit Companion App auch für die Windows Plattform, doch lässt sich die Phase leider nicht mit aktuellen Windows-Phones koppeln.

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In unserem Praxistest haben wir die Misfit Phase mit einem LG G5 auf android 7.0, einem Huawei Nova auf android 6.0 und ein iPhone 6 auf iOS 10.2 verbunden. Die Kopplung klappte problemlos und war innerhalb von 3 Minuten abgeschlossen.

Die Misfit App selbst haben wir als etwas unübersichtlicher als die Apps der Fossil Smartwatches Emporio Armani Connected, Skagen Hagen Connected und DieselOn Time empfunden. Dafür ist die History-Funktion ein nettes Gimmick, um seine gesamte Tagesaktivität mithilfe eines Zeitstrahls nachzuverfolgen.

Preis-Leistungs-Verhältnis

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Circa 180 Euro muss man für die Misfit Phase ausgeben. Damit liegt die sportlich-elegante Hybrid-Smartwatch bei fast der Hälfte des Preises der technisch vergleichbaren Emporio Armani Connected (319 Euro) und deutlich unter der ebenfalls sehr minimalistischen Skagen Hagen Connected (219 Euro). Im gleichen Preissegment taucht die Fossil Q Crewmaster mit 179 Euro auf. Sie ist technisch nahezu identisch, richtet sich aber durch den Chronographen-Look eher an Männer.

Das universelle Design der Misfit Phase ist sowieso eine große Stärke der smarten Analoguhr und macht sie zu einer echten Option für Damen-Handgelenke. Damit tritt sie in Konkurrenz zur Pebble Time Round, die für ca. 200 Euro erhältlich ist und zur Withings Steel HR, die derzeit bei 190 Euro liegt.

Unser Tipp ist, nicht die Silikon-Armband-Variante zu nehmen, sondern direkt auf die Leder-Version zurückzugreifen. Sonst vergeht die Freude an einer unauffälligen Uhr mit Fitness-Basisfunktionen recht schnell. Das Silikonarmband ist einfach zu glatt und die Laschen halten das Band nicht richtig. Abgesehen davon ist die Misfit Phase in Sachen Preis-Leistung vor allem für Frauen eine gute Alternative zu den bestehenden, oben genannten smarten Analoguhren.

 

Testurteil Misfit Phase










  • Technik und Funktionsumfang










  • Design und Verarbeitung










  • Kompatibilität und Konnektivität










  • Preis-Leistungs-Verhältnis

3.9









Fazit

Die Misfit Phase kann all das, was man von einer smarten Analoguhr erwartet: Sie zählt zu den akkuratesten Schrittzählern, bietet eine farbliche Signalisierung für eingehende Nachrichten, einen stummen Alarm sowie eine automatische Synchronisierung der Zeitzone. Durch die Smart Link Funktionen hebt sie sich von Nicht-Fossil-Smartwatches ab, durch den individuell programmierbaren Hardware-Button sogar von der Konzern-eigenen Konkurrenz. Die Misfit Phase ist bisher die einzige Hybrid-Smartwatch, die sich mit der IFTTT-App verknüpfen lässt und damit die Tür zur Steuerung des Internet of Things weit aufstößt. Dafür gibt’s in unserem Praxistest Extrapunkte.

Relativiert wird das durch den gewöhnungsbedürftigen Material- und Farbmix der Misfit Phase. Der Body besteht aus silbernem Edelstahl, die Fassung als schwarz legiertem Aluminium. Dadurch wirkt die Uhr nicht wie aus einem Guss. Außerdem hat uns das Gewicht der Misfit Phase überrascht. Die Uhr liegt schwerer am Handgelenk als gedacht. Dafür ist das Gehäuse selbst mit 41 Millimeter angenehm klein. Ein absolutes No-Go ist hingegen das Silikonarmband, das ständig aus der Schlaufe rutscht und für dünnere Handgelenke etwas zu lang ist. Wir empfehlen daher, die Variante mit Lederarmband zu nehmen.

Die Misfit Phase eignet sich als universelle Einsteiger-Uhr für alle, die auf tägliches Aktivitätstracking sowie Benachrichtigungs-Signalisierungen nicht verzichten möchten und nach einem dezenten Gerät mit cleanem Ziffernblatt suchen. Mit 179 Euro liegt die Misfit Phase dabei deutlich unter dem Durchschnitt aktueller Hybrid-Smartwatches.

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* Preis wurde zuletzt am 19. März 2020 um 12:39 Uhr aktualisiert.