IFA 2016 Rückblick: Das waren die Smartwatch-Highlights der Messe

IFA 2016 Rückblick: Das waren die Smartwatch-Highlights der Messe

In unserem IFA 2016 Rückblick (präsentiert von ASUS) lest ihr noch mal alles über unsere persönlichen Eindrücke und die Smartwatch-Highlights von Europas größter Technik-Messe.

Für die Smartwatch-Welt war die IFA 2016 die wichtigste Messe 2016. Wie bereits im Vorjahr haben große und kleine Hersteller ihre Neuheiten im Bereich der Wearables präsentiert. Da wir erstmals mit einem Redaktionsteam selbst vor Ort waren und live berichtet haben, konnten wir die Atmosphäre des Messe aufsaugen und schildern in diesem Artikel auch unsere persönlichen Eindrücke.

Für smartwatch-im-praxistest.de war die IFA 2016 ein Erfolg auf ganzer Linie. Noch nie hatten wir so viel einzigartigen Content auf unserer Website wie in der IFA-Zeit. Ob Hands-On Videos, Info-Artikel zu Neuvorstellungen oder ausführliche Interviews mit Entscheidern der Branche – die letzten beiden Wochen haben unser Smartwatch-Magazin einem viel größeren Publikum bekannt gemacht und wir konnten unsere Stellung als relevantestes Content-Magazin im Bereich der Smartwatches in der Branche festigen. Mit unserem YouTube Channel haben wir einen weiteren Output-Kanal geöffnet. Zusammen mit unserer Facebook-Seite  sehen wir uns für eine noch direktere und abwechslungsreichere Berichterstattung gewappnet.

Wir würden uns natürlich freuen, wenn sich die Leserzahlen weiterhin so positiv entwickeln würden. Momentan gewinnen wir ca. 10.000 neue Leser pro Monat. Wir sind stolz auf den derzeitigen Content auf unserer Seite und hoffen, dass wir diese Schlagzahl halten können. Dann sieht es auch gut aus, dass wir im September die 50.000 Leser-Marke knacken.

Für alle, die unseren IFA 2016 Live-Blog nicht mitverfolgen konnten oder erst jetzt auf smartwatch-im-praxistest.de gestoßen sind, haben wir gute Nachrichten: Im folgenden Artikel erfahrt ihr noch mal alles Wichtige zu den Smartwatch-Neuheiten der IFA 2016.

Der große IFA 2016 Rückblick, präsentiert von Asus

Die Vorbereitung

Über 1.300 Aussteller tummeln sich auf der IFA – Tendenz jedes Jahr steigend. Natürlich ist für uns nur ein Bruchteil wirklich interessant. Trotzdem genug, dass wir im Vorfeld der Messe richtig ins Schwitzen kamen. Wir mussten einen Terminplan aufstellen, uns im Vorfeld bei den Pressekonferenzen akkreditieren lassen, Interview- und Hands-On-Termine machen.

Eine dreitägige Reise von unserem Headquarter in Mönchengladbach nach Berlin muss ebenfalls geplant sein, vor allem wenn das IFA-Redaktionsteam plus Equipment in einen Wagen passen soll. Ich alleine hatte folgendes Equipment eingepackt:

IFA 2016 Technisches Equipment

Im Einzelnen:

  • LG Watch Urbane 2nd Edition 3G
  • MacBook Air 2015, 1,6 Ghz Intel Core i5, 5GB RAM, 120 GB SSD-Drive, 128 GB Flash-Erweiterung
  • Canon EOS 600D digitale Spiegelreflexkamera und 2 Ersatz-Akkus
  • Dörr Kamerastativ
  • Rode Videomix GO Mikrofon zum Aufstecken auf die Kamera, inkl. Adapter für Smartphones
  • ASUS Zenpad 10 Tablet mit Bluetooth Tastatur
  • LG G5 android Smartphone
  • LG CAM Plus Modul
  • iPhone 5s als LTE-Modem
  • Foneso Selfie Stick mit Stativ
  • Seagate 320 GB externe USB 3.0 Festplatte
  • Anker PowerCore Powerbank
  • Moleskine Notizbuch A5
  • Nitro Rucksack
  • Mini Skateboard für die langen Wege auf der IFA

Zur Vorbereitung der IFA 2016 gehörte übrigens auch eine große IFA-Vorschau, in der wir geplante Neuvorstellungen und Gerüchte rund um Smartwatches, die auf der IFA präsentiert werden sollten, zusammen gestellt haben.

IFA 2016 – 1. Pressetag (31.08.2016)

Wenn ihr nicht selbst Journalisten seid, dann wisst ihr wahrscheinlich nicht, dass im Vorfeld der IFA-Fachbesuchertage zwei Tage nur für die Presse reserviert sind. Diese IFA-Pressetage fanden vom 31.08.2016 bis 01.09.2016 statt.

Wer in diesen beiden Tagen zur Besichtigung der teilweise pompösen Messestände da ist, wird bitter enttäuscht. Wie auf jeder Messe, steht zwei Tage vor Beginn eigentlich noch gar nichts so richtig. Als wir am 31.08. um 9:30 Uhr das die Messe Berlin betraten, sahen wir Massen von Messebauern, die ausgesprochen entspannt die Messeinstallationen aufgebaut haben. Kein roter Teppich, keine große Lichtshow, (zum Glück) kein dröhnender Sound von jedem Messestand. Dafür freut man sich als Journalist, wenn man gerade ein Interview mit Garmin führt und die Messebauer vom Nebenstand die Kreissäge anschmeißen.

Einen ersten Eindruck vom Gelände und von der Atmosphäre habe ich in diesem Video geschildert:

Danach ging es ins Pressecenter in der Hoffnung, dass das WLAN dort einigermaßen stabil läuft. Leider wurden wir enttäuscht und hier muss ich ganz große Kritik an der Messe Berlin äußern. Wie kann man auf der größten Technik-Messe Europas nicht ausreichend Bandbreite im PressRoom zur Verfügung stellen? Die Verbindung dort funktionierte in Stoßzeiten, wenn viele Journalisten gleichzeitig darauf zugriffen, überhaupt nicht und wenn, dann nur in ISDN-Geschwindigkeit. Keine Chance, ein YouTube Video hochzuladen. Deshalb blieb uns – genauso wie vielen anderen Journalisten – nichts weiter übrig als fast 5 Euro für einen Tagespass des Telekom-Hotspots zu bezahlen. Immerhin funktionierte der einwandfrei. Trotzdem ist das schlechte WLAN völlig unverständlich für uns. Wir waren übrigens nicht die einzigen Blogger, die mit Problemen auf der IFA konfrontiert wurden. Sascha Pallenberg, Gründer von mobilegeeks.de hat einen ganzen Artikel zum Akkreditierungschaos der Messebetreiber geschrieben.

Doch genug zu unseren persönlichen Erfahrungen, zurück zu den Smartwatch-Highlights. Das erste Ausrufezeichen setzte ASUS um 14 Uhr auf der Pressekonferenz. Als wir an der Event-Location, 15 Minuten von der Messe entfernt, ankamen, war noch nicht einmal gewiss, ob ASUS einen Nachfolger zur Zenwatch 2 vorstellt.

ASUS PK IFA 2016

Um 14:20 Uhr war es dann soweit. ASUS Zenwatch 3 wurde vorgestellt und hielt, was erste Bilder und Gerüchte im Vorfeld versprachen. Die Smartwatch ist im Gegensatz zu ihrem Vorgänger komplett rund und besitzt 3 Hardware-Buttons. Kurz darauf nannte der ASUS Chef den Preis für die Smartwatch: 229 Euro.

Zenwatch 3

Zenwatch_3_2

Im Nachgang der Pressekonferenz hatten wir Gelegenheit, die ASUS Zenwatch 3 aus nächster Nähe zu begutachten. Leider war der Andrang am Präsentationstisch so groß, dass wir auf der PK keine Gelegenheit für ein erstes Hands-On Video hatten. Das haben wir dann an Tag 2 in der ASUS Sales & Media Lounge nachgeholt.

ASUS Zenwatch 3

Außerdem haben wir euch unsere ersten Eindrücke der ASUS ZenWatch 3 in einem ersten Beurteilungs-Video geschildert:

Nach diesem, für die Smartwatch-Welt durchaus vielversprechenden Ereignis ging es für uns nach einer kurzen Snack-Pause direkt weiter Richtung Samsung. Das Südkoreanische Unternehmen hatte eine große Präsentation der Samsung Gear S3 im Berliner Tempodrom geplant. Nur zum Vergleich: Normalerweise ist das Tempodrom eine Veranstaltungshalle, in der z.B. Acts wie Casper auftreten. Als wir dort gegen 17:00 Uhr ankamen, füllten sich die Ränge bereits und prompt wussten wir, dass uns Großes bevorstehen wird.

Groß ist sie dann auch geworden, die Vorstellung der Samsung Gear S3. Wohl gemerkt ging es bei dem Event ausschließlich um die Vorstellung der Smartwatch. Dafür hat Samsung richtig aufgefahren. Auf ein rund um die Bühne gespanntes Netz wurden erste Bilder der Gear S3 projiziert, die beiden Screens links und rechts erleuchteten mit Trailern der Watch. Auf dem Podium versammelten sich Designer, Uhrenexperten und Ingenieure um die Gear S3 in allen Facetten vorzustellen. Nach der Pressekonferenz öffnete sich die untere Ebene des Veranstaltungssaals und ca. 100 Samsung Mitarbeiter halfen den Medienvertretern dabei, die Samsung Gear S3 auszuprobieren. Insgesamt ein perfektes Event zur Vorstellung einer Smartwatch, die im Weihnachtsgeschäft wohl durch die Decke gehen wird. Selbstverständlich haben wir es uns nicht nehmen lassen, die Samsung Gear S3 für ein erstes Hands-On zu entführen:

IFA 2016 – 2. Pressetag (01.07.2016)

Wurden am ersten Pressetag die beiden Smartwatch-Highlights der Messe vorgestellt, ging es an Tag zwei vor allem auf Stimmenfang. Unser Tag begann um 09:30 Uhr:

#BeatYesterday: Marc Kast von Garmin im Interview
Copyright Garmin 2016

Interview mit Marc Kast von Garmin

Im Vorfeld der Messe wurde ja bereits die Garmin Fenix Chronos angekündigt, die dann auf dem Garmin Messestand für ein Hands-On verfügbar war.

Wir trafen uns mit Marc Kast, verantwortlich für die Presse in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu einem ausführlichen Gespräch.

Darin ging es nicht nur um die Fenix Chronos, auch die Entstehungsgeschichte von Garmin, die Strategie für 2017 und der Umgang mit dem stetig steigenden Konkurrenzdruck wurde thematisiert.

Das ausführliche Interview mit Marc Kast von Garmin findet ihr in unserem Artikel „BeatYesterday: Marc Kast von Garmin im Interview„.

Um 10:30 Uhr stand dann die Huawei Pressekonferenz an. Wir erhofften uns die Präsentation der Huawei Watch 2 – oder weiterer Design-Varianten der Huawei Watch 1. Hier wurden wir enttäuscht. Huawei ließ hinsichtlich Smartwatches auf der diesjährigen IFA nichts verlauten.

Genauso irrelevant war die darauf folgende Samsung Hauptpressekonferenz für uns. Dort wurden vor allem Haushaltsgeräte wie z.B. die neue Samsung Waschmaschine mit extra Klappe zum Wäschenachwurf vorgestellt – quasi die Innovation des Jahrhunderts.

Interessanter wurde es dagegen auf der Sony Pressekonferenz. Dort wurde die Sony FES Watch U vorgestellt. Hinter dem sperrigen Namen verbirgt sich (leider) keine vollwertige Smartwatch, sondern eine digitale Uhr mit eINK Display und eINK Armband. Dieses wechselt sein Design je nach Ziffernblatt und kann frei gestaltet werden.

Sony FES Watch U

Viel mehr kann die FES Watch U allerdings nicht. Immerhin hält der Akku bis zu drei Wochen. Sony lässt sich hier außerdem auf keine Experimente ein und lässt die Smartwatch über ein eigenes Crowdfunding-Projekt finanzieren. Sollte die Nachfrage also zu gering sein, wird die Uhr einfach eingestampft. Eine Sony Smartwatch 4 ist leider immer noch nicht in Sichtweite.

Nach dieser eher ernüchternden Sony PK ging es für uns zwei Stunden raus aus der Messe. Wir hatten uns mit ASUS verabredet zu einem Hands-On und einem ausführlichen Interview in der Sales & Media Lounge, die etwa 20 Minuten vom Messegelände entfernt war. Praktisch waren die Shuttle-Vans, die uns kostenfrei und auf schnellstem Weg zur Lounge und zurück brachten.

Dort wurden wir herzlich empfangen und konnten unsere gescholtenen Blogger-Mägen füllen, bevor es zum Fotoshooting der Asus ZenWatch 3 ging.

ZenWatch 3: Marcel Kemmann von ASUS im InterviewInterview mit Marcel Kemmann von ASUS

Danach trafen wir uns mit Marcel Kemmann, der für die Einführung der Asus ZenWatch 3 verantwortlich zeichnete, zu einem Interview. Natürlich ging es dabei um die ZenWatch 3. Marcel schilderte uns den Design-Prozess der neuen, komplett runden Smartwatch von ASUS, erklärte uns, warum man den Design-Shift vorgenommen hat und erläuterte die wichtigsten Funktionen der Smartwatch.

Außerdem stellte er uns die mobile Ladeeinheit vor, mit der man die Akkulaufzeit der ZenWatch 3 um ca. einen Tag erweitern kann, ohne diese an den Strom anzuschließen.

Darüber hinaus sprachen wir mit ihm aber auch über die Gewichtung des Smartwatch-Bereichs im ASUS Gesamtportfolio und Marcel gab uns Einblicke in die Zusammenarbeit mit Google für das Betriebssystem Android Wear.

Nach diesem spannenden Gespräch hatten wir endlich Gelegenheit für ein erstes Hands-On Video mit der Asus ZenWatch 3:

Danach besuchten wir noch die Haier Pressekonferenz. Dort wollten wir eigentlich die Haier Watch begutachten, leider gab es dazu keine Gelegenheit. Dafür wurden wir im Anschluss auf dem Showstoppers Event von Withings überrascht. Die gerade von Nokia aufgekaufte französische Firma stellte einen Nachfolger der Withings Activité Steel vor.

Die Withings Steel HR entpuppte sich als erste smarte Analoguhr mit Herzfreuqenzmesser. Außerdem hat Withings der Steel HR ein kleines, rundes Display verpasst, auf dem aktuelle Fitness-Daten wie Schritte, Puls oder Kalorien genauso wie Benachrichtigungen angezeigt werden können. Die Withings Steel HR wird außerdem in einer etwas größeren Herren-Variante erscheinen und dann 199 Euro kosten.

Withings Steel HR: Hands-On und Infos zur Analoguhr mit Pulsmesser

IFA 2016 – 1. Fachbesuchertag (02.07.2016)

Wenn die Fachbesuchertage der IFA beginnen, verlassen viele Journalisten bereits das Haus. Es wird dann nämlich voll, laut, anstrengend und heiß auf Europas größter Technikmesse. Wir stürzten uns wenigstens einen Fachbesuchertag lang ins Getümmel und gingen noch mal auf Stimmenfang.

Unsere Reise führte uns als erstes zum Fossil Messestand, auf dem wir die neuen Android Wear Smartwatches Fossil Q Marshal und Fossil Q Wander begutachten durften.

Fossil Q Marshal & Fossil Q Wander

Da die Aufarbeitung von Interviews immer recht viel Zeit kostet, haben wir es noch nicht geschafft, das Interview mit Antonio Nigro, Vice President Fossil Brand EMEA, online zu stellen. Es kommt zusammen mit einem ersten Hands-On der beiden vollwertigen Fossil Smartwatches in den nächsten Tagen.

Fossil hat außerdem auf dem Messestand Smartwatches seiner Marken wie Michael Kors präsentiert und eine neue Linie von smarten Analoguhren vorgestellt, zu der unter anderem auch dieses Schätzchen gehören wird:

Fossil smarte Analoguhr

Nach ca. 1,5 Stunden spuckte uns der Fossil Messestand mit vielen neuen Infos wieder aus und wir führten ein Interview mit einem kleinen Berliner Startup namens blinkked, das ebenfalls smarte, reduzierte Analoguhren herstellt. Auch dieses Interview müssen wir noch abtippen und in Form bringen, bevor es in den kommenden Tagen/Wochen auf unserer Seite erscheint.

Abends ging es dann noch zur Fitbit Pressekonferenz in der Eventlocation „Haubentaucher“ in Berlin. Dort wurden erwartungsgemäß die beiden neuen Fitnesstracker Fitbit Charge 2 und  und Fitbit Flex 2 vorgestellt.

Fitbit Charge 2 Flex 2

Da die beiden Devices bereits im Vorfeld im Netz geleakt waren, konnten wir schon vor der IFA einen ausführlichen Info-Artikel zu den Fitness-Trackern verfassen.

Nach diesen drei spannenden, aber auch sehr anstrengenden Messetagen machten wir uns noch am Abend des 02.07. auf den fünfstündigen Heimweg nach Mönchengladbach.

IFA 2016 Rückblick: Das Fazit

IFA 2016 Rückblick

Die IFA 2016 war aus Sicht der Smartwatch-Welt ein voller Erfolg. Die Messe selbst konnte sich als Garant für Smartwatch-Innovationen erneut beweisen.

Mit der Samsung Gear S3 wurde DAS Smartwatch-Flagschiff für alle Android-User vorgestellt. Die Präsentation stand der einer Apple Keynote in Nichts nach und das Design sowie die Technik der Gear S3 sind beeindruckend. Der Preis ist allerdings mit derzeit 449 Euro ein kleiner Schocker.

Neben der Samsung Gear S3 wurde auch die Asus ZenWatch 3 vorgestellt, die gerade für Einsteiger sehr interessant sein dürfte und mit 229 Euro deutlich unter der Gear S3 liegt.

Erstmals konnten wir außerdem auf der IFA Stimmen einfangen und ausführliche Interviews mit Entscheidern der Branche führen – ein echter Zugewinn für die Content-Ausrichtung von smartwatch-im-praxistest.de.

Überrascht hat uns Withings mit der ersten smarten Analoguhr mit Pulsmesser. Hier merkt man bereits den Aufkauf durch Nokia, die gerade die Health-Sparte in den nächsten Jahren vorantreiben wollen.

Hinter den Erwartungen bleiben Sony und Huawei zurück. Mit der FES Watch U wurde zwar ein interessantes eINK-Konzept vorgestellt, die Präsentation der langerwarteten Sony Smartwatch 4 blieb allerdings aus. Das gilt auch für Huawei, die nicht mit einem Nachfolger der Huawei Watch um die Ecke kamen.

Hersteller wie Garmin, Fossil oder TomTom präsentierten sich gewohnt solide auf der IFA und komplettierten das Smartwatch-Bild um die Alltagstauglichkeit (Fossil) und den Multisport-Aspekt (Garmin, TomTom).

Wir sagen: Bis zum nächsten Jahr!

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